Stufe 3 der spirituellen Variante

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19130
  • 2 Stunden
  • Kilometer
    2,5 Kilometer
  • Maritim
  • Einfach
  • 20 m

Die Etappe Vilanova de Arousa - Padrón beginnt auf dem Wasser: Sie gehen an Bord der Traslatio und folgen der Flussmündung und der Ulla, wobei Sie dem von Steinkreuzen markierten maritimen Kreuzweg folgen. Vom Deck aus kann man die Kirche San Miguel de Catoira und die Torres de Oeste sehen, Wachtürme aus einer anderen Zeit, die dieser Überfahrt ein historisches Flair verleihen, das auf dem Jakobsweg selten ist.

Mit der Landung in Pontecesures kehren Sie auf den Boden der Tatsachen zurück: Sie überqueren die "römische" Brücke, um Ihren Rhythmus wiederzufinden, und erreichen nach wenigen Kilometern Padrón. Die Etappe endet an der Kirche des Apostels Jakobus, wo der Pedron aufbewahrt wird, an dem der Überlieferung nach das Boot des Apostels festgemacht war. Es ist ein heiterer Abschluss des maritimen Kapitels und das perfekte Vorzimmer für die letzte Reise nach Santiago.

Ausfahrt:

Ankunft:

Wo man essen kann

Wo man übernachten kann

 
Vilanova de Arousa - Padrón: Reiseroute

A: La Translatio

Die letzte Etappe beginnt auf einzigartige Weise: auf dem Meer. Die Bootsfahrt folgt der legendären Route der Traslatio - der Reise, die der Überlieferung nach die sterblichen Überreste des Apostels Jakobus von Jerusalem nach Iria Flavia brachte. Es ist ein symbolträchtiger und besonderer Moment auf dem Jakobsweg, bei dem die Pilger beschreiben, dass sie "einen Hauch von lebendiger Geschichte" spüren, wenn sie den einzigen maritimen Flussabschnitt des gesamten Jakobswegs befahren. Entlang des Weges befinden sich neben der Landschaft der Ría de Arousa auch Steinkreuze, die den Verlauf der Traslatio, des maritim-fluvialen Kreuzwegs, markieren.

B: Kirche von San Miguel de Catoira

Während der Fahrt kommt die kleine Kirche San Miguel de Catoira in Sicht, die sich in der Nähe des Ufers befindet. Sie ist ein markantes Wahrzeichen, das an die historische Bedeutung dieser strategischen Gegend am Eingang zur Ulla erinnert.

C: Torres de Oeste

Bald darauf kommen die Ruinen der Torres de Oeste in Sicht, einer alten Verteidigungsanlage gegen die Invasionen der Wikinger. Vom Boot aus kann man die Mauern bewundern und sich die Zeit vorstellen, als sie die Flussmündung schützten. Viele Pilger berichten, dass dies einer der schönsten Momente der Traslatio ist, sowohl wegen der historischen Bedeutung als auch wegen der malerischen Umgebung.

D: Römische Brücke von Pontecesures

Wenn die Schiffsreise in Pontecesures endet, wird der Weg zu Fuß fortgesetzt. Wenn man die römische Brücke überquert, die Pontecesures mit Padrón verbindet, betritt man wieder den Landweg und folgt den Spuren von Jahrhunderten von Pilgern. Die Brücke, die im Mittelalter umgestaltet wurde, hält den Weg aufrecht, der die beiden Ufer der Ulla verbindet.

E: Pádron

Das Ziel der Etappe ist Padrón, wo der Überlieferung nach der Apostel zum ersten Mal auf der Iberischen Halbinsel predigte und wo das Boot mit seinem Leichnam an einen "pedrón" (ein großer Stein, der noch heute in der Kirche aufbewahrt wird) gebunden wurde. Die Kirche von Santiago de Padrón beherbergt dieses Symbol und markiert die direkte Verbindung zwischen der Traslatio und der Ankunft der Pilger. Die lebendige Stadt mit ihrer jakobinischen Atmosphäre ist der ideale Ort, um sich vor der letzten Etappe nach Santiago de Compostela auszuruhen.

Vilanova de Arousa - Padrón: Karte

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