Interviews

"Unterwegs" mit Luís Abrantes

Es gibt Spaziergänge, die uns auf physische Pfade führen, und solche, die uns innere Wege eröffnen. So erging es Luís Abrantes, der den Camino als Herausforderung begann und schließlich eine zutiefst spirituelle Erfahrung entdeckte. Zwischen grünen Landschaften, anspruchsvollen Anstiegen und kleinen Gesten der Brüderlichkeit fand er etwas Größeres: die Einfachheit, mit wenig zufrieden zu sein, die Schönheit des Wesentlichen und die verwandelnde Kraft des Teilens. Lernen Sie die Reise von Luís kennen und lassen Sie sich inspirieren, Ihren eigenen Weg zu entdecken.
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"Unterwegs" mit Catarina Varges

Der Camino ist mehr als eine Reise, er ist eine Begegnung mit sich selbst. Für Catarina Varges war der Jakobsweg eine persönliche Herausforderung und eine Einladung zur gewählten Einsamkeit, weg von der Hektik des Alltags. Vier Tage, hunderte von Schritten und eine tiefe Stille begleiteten sie auf der Ecopista do Minho und den Wegen nach Compostela. Zwischen der Weite der Natur und der Abwesenheit von Pilgern fand sie einen seltenen Raum zum Nachdenken und zum Austesten ihrer eigenen Grenzen. Mit jeder Etappe spürte sie die Schwere des Weges und die Leichtigkeit der Entdeckung. Am Ende war es nicht nur die Ankunft in Santiago, die die Reise kennzeichnete, sondern auch die Gewissheit, dass der Weg mehr als nur ihre Schritte, sondern auch ihr Selbstverständnis verändert hat. Kommen Sie und hören Sie ihre Geschichte und lassen Sie sich inspirieren!
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"Unterwegs" mit Marco Silva

Es gibt Wege, die uns zum Ziel führen, und es gibt Wege, die uns verändern. Für Marco Silva war der Jakobsweg mehr als eine Pilgerreise - er war ein Raum, um sich mit der Natur zu verbinden, eine gemeinsame Herausforderung und eine Gelegenheit, zu entschleunigen und jede Etappe zu erleben. Im Laufe von fünf Tagen erlebte er zusammen mit seiner Frau und anderen Pilgern Momente der Überwindung, unerwartete Entdeckungen und Lektionen, die nur der Camino vermitteln kann. Zwischen der Stille der Wege und der Geselligkeit des Austauschs wurde ihm klar, dass die wahre Essenz des Weges in der Großzügigkeit der Begegnungen und der Einfachheit des Daseins liegt.
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"Unterwegs" mit Arabela Fabre

Jeder Schritt ist eine Geschichte, und der Weg schreibt sie alle. Als Arabela beschloss, den Jakobsweg zu gehen, zeichnete sie nicht nur eine Route auf einer Karte nach, sondern testete ihre Grenzen, forderte ihren Geist und ihren Körper heraus und öffnete sich für die Unvorhersehbarkeit des Weges. Auf jeder Etappe begegnete sie unerwarteten Herausforderungen, Momenten der Überwindung und Entdeckungen, die nur der Weg bieten kann. Zwischen schwierigen Abstiegen, unerwarteten Gesprächen und der Magie des "Buen Camino", das zwischen den Pilgern ausgetauscht wird, lernte Arabela, dass der wahre Weg über die zurückgelegte Strecke hinausgeht; er besteht aus innerer Stärke, Akzeptanz und der Gemeinschaft mit allem, was uns umgibt.
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"Unterwegs" mit Andreia Silva

Für Andreia Silva war der Jakobsweg mehr als nur eine Ankunft - er war in jeder Etappe eine umfassende Erfahrung. Im Laufe von fünf Tagen, von Valença nach Santiago, entdeckte sie, dass der wahre Zauber in der Stille, der Einfachheit und der Überwindung liegt, die jeder Kilometer bietet. In Caldas de Reis fand er seinen denkwürdigsten Moment: eine Mischung aus Erschöpfung, Verzauberung und Überwindung, die sich in sein Gedächtnis eingebrannt hat. In diesem Moment wurde ihm klar, dass man mit weniger leben kann, aber so viel mehr fühlt. In diesem Interview teilt Andreia mit uns eine transformative Erfahrung - bestehend aus festen Schritten, einem leichten Geist und der Gewissheit, dass das Wesentliche auf dem Weg und nicht am Ziel zu finden ist.
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"Unterwegs" mit Joana Rijo

Auf einer Reise, bei der jeder Schritt ein Eintauchen nach innen ist, fand Joana auf dem portugiesischen Weg des Inneren mehr als Wege und atemberaubende Landschaften - sie entdeckte sich selbst. Angetrieben von der Suche nach Ruhe und Konzentration war sie sechs Tage lang auf einer Route unterwegs, die von Stille, Dauerregen und dem Lächeln anderer Pilger geprägt war, die mit einem einfachen "buon camino" die Strecke erhellten. In diesem Interview erzählt sie, wie der Camino ihr geholfen hat, ihr Herz und ihre Seele zu öffnen und sie durch Schmerz und Losgelöstheit zu heilen. Sie erzählt uns von den steilen Anstiegen, dem Zauber der grünen Wälder und dem kristallklaren Wasser der Bäche, und wie jede Herausforderung ihren Mut und ihre innere Stärke gestärkt hat. Für Joana geht es auf dem Camino um Zugehörigkeit, Freiheit und Überwindung - eine Erfahrung, die so transformierend ist, dass sie plant, sie eines Tages mit ihrer Tochter zu wiederholen.
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"Unterwegs" mit Sónia Graça

Für Sónia Graça war der Jakobsweg mehr als eine Pilgerreise; er war eine echte Lektion in Hingabe und Akzeptanz. Dass sie sich auf dem Weg verirrt hatte, brachte ihr eine der wertvollsten Lektionen: Auf dem Weg, wie auch im Leben, ist Kontrolle eine Illusion. Es macht keinen Sinn, Kilometer zu zählen oder jede Ankunft zu planen, denn unvorhergesehene Ereignisse sind Teil der Reise - und wenn man sie mit offenem Herzen annimmt, wird alles leichter. Nach dieser transformativen Erfahrung fasste Sónia einen neuen Entschluss: Sie wollte Fremdenführerin werden und anderen Menschen helfen, den Jakobsweg zu erleben, indem sie sie nicht nur auf dem Weg, sondern auch durch die tiefe Bedeutung führt, die jeder Schritt haben kann.
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