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"Unterwegs" mit Sonia

Manche Wege geht man mit den Füßen, andere mit dem Herzen. Für Sónia war der Jakobsweg sowohl eine physische als auch eine spirituelle Reise, die sie aus dem dringenden Bedürfnis heraus antrat, sich selbst wiederzufinden. Allein, aber zutiefst von ihren Gefühlen begleitet, begegnete sie der Stille, den Schatten und den Landschaften, die sie lehrten, dass das Glück einfach sein kann und dass die Liebe immer die Antwort ist. In diesem Interview erzählt sie, wie fünf Tage Pilgerreise zu einer Rückkehr zu ihrem Wesen wurden.
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"Unterwegs" mit Bruna

Die Motivation, sich auf den Weg zu machen, kommt nicht immer von einem einzigen Ort. Für Bruna war der Camino eine Geste der Dankbarkeit, eine persönliche Herausforderung und eine Gelegenheit, sich wieder mit sich selbst zu verbinden. Allein, aber offen für die Welt, wanderte sie auf Pfaden zwischen Natur und Stille und entdeckte, dass jeder Schritt die Kraft hat, zu heilen, zu verwandeln und zu offenbaren. In diesem Interview erzählt Bruna, wie der Camino sie gelehrt hat, zu vertrauen, ruhig zu beobachten und einen Schritt nach dem anderen zu tun. Denn, wie sie sagt, wenn man es nur stark genug will, folgt der Körper und der Geist blüht auf. Lesen Sie das ganze Interview ⬇️
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"Unterwegs" mit Filipe

Manche Menschen entdecken den Camino durch Bücher, andere durch Erzählungen oder Dokumentationen. Filipe entdeckte ihn live, im Urlaub in Moledo, als er die Pilger beobachtete, die mit ihren Rucksäcken auf dem Rücken vorbeizogen. Aus Neugierde wurde Lust, und aus Lust wurde ein erster Schritt. Was als Spaziergang am Meer begann, wurde zu einem Ritual der Freiheit, der Gemeinschaft und der persönlichen Entdeckung. Zwischen unerwarteten Stürzen, bemerkenswerten Begegnungen und triumphalen Mahlzeiten lernte Filipe, dass der Camino nicht nur mit den Füßen, sondern auch mit einem offenen Herzen gegangen wird. Und genau das teilt er in diesem Interview.
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"Unterwegs" mit Carlos

Manchmal reicht schon ein Gespräch bei einem Kaffee, um die Richtung deiner Schritte zu ändern. So beschloss Carlos, ohne große Pläne oder Erwartungen, den Jakobsweg zu gehen. Was als körperliche Herausforderung unter Freunden begann, wurde schnell zu einer Erfahrung der Überwindung, der Entdeckung und des Wiederfindens. Zwischen Blasen, Regen und denkwürdigen Abendessen erwies sich der Camino als Spiegel, und Carlos lernte, dass das Bemerkenswerteste manchmal nicht die Begegnung mit anderen ist, sondern das Wiedersehen mit sich selbst. Lesen Sie das vollständige Interview und lassen Sie sich von dieser Reise der Einfachheit, Widerstandsfähigkeit und Transformation inspirieren. 👣✨
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"Unterwegs" mit Cristina

Als Cristina die Einladung zum Camino ablehnte, ahnte sie vielleicht nicht, dass dieses "Nein" der Anfang von allem war. Die Zeit, das Lesen, das Zuhören und die stille Sehnsucht nahmen allmählich überhand, bis die Angst durch Mut und der Zweifel durch eine Entscheidung ersetzt wurde. In diesem Zeugnis gibt es Natur und Überwindung, gibt es Frustration und Entdeckung, gibt es Stille und Begegnung. Vor allem aber geht es um eine Frau, die sich ihren Raum erobert, Schritt für Schritt, auf einem Weg, der im Inneren beginnt und bis nach Santiago und darüber hinaus reicht. Lesen Sie das ganze Interview und lassen Sie sich von dieser stillen Kraft motivieren! ✨🧲
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"Unterwegs" mit Dina

Als die Routine sie zu erdrücken begann und ihr Körper nach Stille verlangte, entschied sich Dina zuzuhören. Der Weg entpuppte sich als ein Innehalten und eine Verwandlung, eine Rückkehr zur Einfachheit, wo die einzige Richtung der nächste Schritt ist und jeder Moment eine Einladung zur Entdeckung ist. Zwischen denkwürdigen Tortillas, improvisierten Herbergen und überraschenden Begegnungen erlebte sie fünf intensive Tage auf dem English Way, geleitet von Mut und dem Wunsch, mit weniger zu leben... aber mehr zu fühlen. Lesen Sie das vollständige Interview und lassen Sie sich von dieser Erfahrung der Veränderung und Erneuerung inspirieren.
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"Unterwegs" mit Marta

Mitten in einer turbulenten Phase beschloss Marta, innezuhalten und durchzuatmen, und in dieser Geste fand sie sich selbst wieder. In 29 Tagen der Entdeckung zwischen Lissabon und Santiago war es ihre eigene Veränderung, die sie kennzeichnete, der Unterschied zwischen denen, die gehen und denen, die ankommen, und alles, was auf dem Weg passiert. Ihr mit Mut, Neugier und unermüdlichem Abenteuergeist erstelltes Zeugnis zeigt, dass der Weg ebenso eine physische Reise wie eine innere Durchquerung ist. Lesen Sie das vollständige Interview und lassen Sie sich von dieser einzigartigen Reise inspirieren.
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"Unterwegs" mit Neuza Graça

Was als Versprechen unter Freunden beginnt, kann zu einer Tradition werden, die das Leben verändert. So erging es auch Neuza, deren Jakobsweg nach einer Pilgerreise nach Fátima mit einem Rucksack auf dem Rücken geboren wurde. Jedes Jahr wählen sie und ihre Gruppe eine neue Route, und die an der Costa führte sie auf Pfaden am Meer entlang, inmitten von Herausforderungen, Lachen und magischen Momenten, die bewiesen, dass das Wandern viel mehr als nur den Körper verändert. Zwischen gegrillten Garnelen, unwahrscheinlichen Freundschaften und schlaflosen Nächten blieb die Gewissheit: Du musst nicht viel nachdenken, zieh einfach deine Turnschuhe an, öffne dein Herz und geh. Lesen Sie das vollständige Interview und lassen Sie sich von denjenigen inspirieren, die sich entschieden haben, den Camino mit geteilter Freude und dem Willen zu leben, niemals aufzuhören.
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"Unterwegs" mit António Amaro

Was passiert, wenn man einen Traum fünf Jahre lang aufschiebt und schließlich beschließt, die Turnschuhe anzuziehen und dem Impuls zu folgen? Für António Amaro war der Weg viel mehr als nur eine Reise zwischen Valença und Santiago. Es war ein Eintauchen in die Essenz des Lebens, bei dem jeder Stein seine eigenen persönlichen Herausforderungen symbolisierte und jeder Schritt der Beginn einer inneren Veränderung war. Allein gegangen, aber voller magischer Begegnungen, hat dieser Camino Zweifel in Gewissheit verwandelt und bestätigt, dass man manchmal einfach nur anfangen muss... der Rest kommt von selbst", wie er sagt. Lesen, fühlen, sich inspirieren lassen... der Weg beginnt hier.
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