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7 Tipps, um an regnerischen Tagen auf dem Camino trocken zu bleiben

Regen auf dem Jakobsweg? Lassen Sie sich von schlechtem Wetter nicht von Ihrer Pilgerreise abhalten. Wenn Sie vorhaben, den portugiesischen Jakobsweg zu wandern, ist es wichtig zu wissen, wie Sie Regentage bequem und sicher überstehen. Regen kann den Weg erschweren, aber mit der richtigen Ausrüstung und ein paar praktischen Strategien können Sie trocken bleiben, Blasen vermeiden und die Reise unbesorgt genießen. In diesem umfassenden Leitfaden haben wir 7 wichtige Tipps für das Wandern im Regen auf dem Jakobsweg zusammengestellt, darunter Empfehlungen für wasserdichte Kleidung, Fußpflege, Schutz des Rucksacks und eine positive Einstellung. Bereiten Sie sich darauf vor, den Camino de Santiago bei jedem Wetter zu erleben - mit Widerstandsfähigkeit, Komfort und Pilgergeist.
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Interviews

"Unterwegs" mit Ana Barros

Feiern Sie Ihren 50. Geburtstag mit einer Party? Auf keinen Fall! Für Ana war die beste Art und Weise, ein halbes Jahrhundert zu feiern, den Jakobsweg zu wandern, mit Stiefeln an den Füßen, einem leichten Rucksack und einem Herzen voller Lust, Erinnerungen zu schaffen. In diesem Interview erzählt sie uns, wie es war, den portugiesischen Weg zwischen Pontevedra und Santiago zu planen und zu leben, begleitet von ihrer Familie und ihren Freunden. Sie erzählt uns von den Herausforderungen, den Überraschungen, den besten Mahlzeiten und der Freude, an ihrem Geburtstag in Santiago anzukommen. Ein inspirierender Vortrag für alle, die davon träumen, den Camino zu gehen, und die eine authentische, symbolische und zutiefst menschliche Erfahrung suchen.
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Interviews

"Unterwegs" mit Desirrê

Der Weg wird nicht gemacht. Man lebt ihn. Mit dieser Gewissheit machte sich Desirrê allein von Valença do Minho auf den Weg nach Santiago und dann nach Finisterre. In 10 Tagen und 232 Kilometern erlebte sie eine Reise der Überwindung, des Glaubens, des Schmerzes, der Heilung und der Wiedervereinigung mit sich selbst. Bei jeder Etappe eine Entdeckung. Mit jeder Herausforderung eine Verwandlung. Vom improvisierten Hausschuh bis zum unerwarteten Wunder, vom Gericht, das wie ein Sieg schmeckte, bis zur Stille, die das Wesentliche offenbarte, fand sie auf dem Camino weit mehr als atemberaubende Landschaften. Er fand Kraft, Leichtigkeit und Stolz. In diesem Interview teilt sie mit uns die Momente, die sie geprägt haben, die Lektionen, die sie für ihr Leben mitnehmen wird, und die Gewissheit, dass der Weg nicht bei Kilometer 0 endet, sondern in uns beginnt.
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Interviews

"Unterwegs" mit Filipa

Es gibt Wege, die man nicht nur mit den Füßen geht, sondern mit einem offenen Herzen, einer lauschenden Seele und dem Mut derer, die sich verwandeln lassen. Zwischen grünen Wegen, umarmender Stille und unwahrscheinlichen Begegnungen gibt es eine Reise, die lange vor dem ersten Schritt beginnt und lange nach der letzten Ankunft weitergeht. Filipa hat uns an ihrer Reise teilhaben lassen: Sie besteht aus Blasen und Schönheit, Widerstandsfähigkeit und Glauben, Picknicks inmitten der Natur und Steinmauern, die vergessene Geschichten erzählen. Sie war es, die dieses Zeugnis mit Wahrheit und Emotionen gefüllt hat, und es ist unmöglich, das Echo ihrer Reise nicht in jeder Antwort zu spüren. Lesen Sie den Artikel und lassen Sie sich mitreißen. 🌿
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Interviews

"Auf dem Weg" mit der Camacha Jugendgruppe

Wir wissen nicht immer, wann der eigentliche Weg beginnt. Manchmal ist es ein Gespräch unter Freunden, manchmal ist es ein Wunsch, der langsam wächst. Für die Camacha-Jugendgruppe war es ein gemeinsamer Wunsch, der aus Glauben, Freundschaft und dem Willen, weiterzugehen, bestand. Dieser Weg nahm Gestalt an zwischen den Schritten, die wir als Gruppe unternahmen, dem gemeinsamen Schmerz und dem Schweigen, das alles sagt. Es brauchte Mut, sich auf den Weg zu machen, Ausdauer, um weiterzugehen, und ein offenes Herz, um in jeder Geste, jeder Umarmung und jeder Herausforderung einen Sinn zu finden. Es war nicht nur eine Pilgerreise, es war eine innere Reise, bei der jede Etappe Entdeckungen mit sich brachte und jede Ankunft auch ein Neuanfang war. Lesen Sie den ganzen Artikel und lassen Sie sich mitreißen. Vielleicht beginnt auch Ihre Reise hier.
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Interviews

"Unterwegs" mit Carlotta

Manche Wege beginnen mit einem Koffer, andere mit der Kapitulation. Für Carlotta war der Camino nicht nur eine Route durch Spanien und Portugal, er war eine Lebensader, ein Spiegel und eine stille Rebellion gegen alles, was nicht mehr passte. Sie ging durch Angst, Stille und Sternenlicht und vertraute darauf, dass jeder Schritt etwas Wesentliches enthüllen würde. In diesem Interview erzählt sie, wie der Camino zu ihrem Kompass wurde, der sie durch Transformation, Einsamkeit und die Wiederentdeckung der Menschlichkeit führte. Ihre Geschichte erinnert uns daran, dass der Weg uns manchmal besser kennt als wir uns selbst.
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Interviews

"Unterwegs" mit Cátia

Es gibt Wege, die man nicht einfach so geht, sondern mit offenem Herzen und einer Seele, die bereit ist, sich verändern zu lassen. Für Cátia war der Camino mehr als eine Reise: Es war ein Wiedersehen mit der Stille, mit der Natur und mit allem, was sie zur Heilung brauchte. Jede Etappe war ein tiefes Eintauchen und jeder Schritt eine Befreiung. In diesem herzlichen und emotionalen Austausch entdecken wir, wie der Camino ein Spiegel dessen sein kann, wer wir sind... und was wir bereit sind, hinter uns zu lassen. Kommen Sie und spüren Sie jedes Wort.
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