Alles, was Sie wissen müssen, um den Jakobsweg mit Ihrem Hund zu machen

Durchsuchen Sie die Portugiesischer Jakobsweg Wandern mit Ihrem vierbeinigen Freund kann ein bereicherndes und unvergessliches Erlebnis sein. Damit Sie beide diese Reise sicher und bequem genießen können, sind sorgfältige Planung und ausreichende Vorbereitung unerlässlich. Dieser umfassende Leitfaden bietet alles, was Sie über das Wandern auf dem Jakobsweg mit Ihrem Hund wissen müssen, und sorgt für eine reibungslose und lohnende Pilgerreise.


1. Routenwahl und Etappenplanung 

Der Portugiesische Weg ist aufgrund seiner gut ausgebauten Infrastruktur und der Verfügbarkeit haustierfreundlicher Unterkünfte eine beliebte Option für Pilger mit Hunden. Es ist wichtig, die Etappen im Voraus zu planen und dabei die Tageslänge und den Schwierigkeitsgrad der Route zu berücksichtigen, damit Ihr Hund mithalten kann. Es empfiehlt sich, vor allem in den ersten Tagen kürzere Etappen zu wählen, damit sich Ihr Hund allmählich an die körperliche Anstrengung gewöhnen kann.

  • Geländeanalyse : Informieren Sie sich vor Reiseantritt über den Schwierigkeitsgrad der Strecken und die Art des Geländes, das Sie befahren werden. So können Sie die Distanzen gleichmäßiger verteilen und feststellen, ob Sie für Ihren Hund spezielle Ausrüstung benötigen, z. B. Schutzschuhe für die Pfotenballen.
  • Tägliche Kilometerbegrenzung : Um eine Übermüdung Ihres Hundes zu vermeiden, ist es ratsam, die täglichen Spaziergänge auf eine für ihn gewohnte Distanz zu beschränken. Beginnen Sie mit kürzeren Schritten und steigern Sie diese schrittweise, wobei Sie stets das Wohlbefinden des Tieres berücksichtigen.
  • Beste Jahreszeit : Die milderen Jahreszeiten wie Frühling und Herbst eignen sich aufgrund der angenehmeren Temperaturen ideal für eine Wanderung mit dem Hund auf dem Jakobsweg. Vermeiden Sie die Sommermonate, da die Hitze sehr intensiv und schädlich für das Tier sein kann.

2. Körperliche Vorbereitung des Hundes

Bevor Sie den Jakobsweg antreten, ist es wichtig, dass Ihr Hund körperlich fit ist. Lassen Sie Ihren Tierarzt eine umfassende Gesundheitsuntersuchung durchführen und stellen Sie sicher, dass alle Impfungen auf dem neuesten Stand sind und Ihr Hund ausreichend entwurmt ist. Es ist außerdem ratsam, Ihren Hund an lange Spaziergänge in unterschiedlichem Gelände zu gewöhnen und dabei die Distanz und den Schwierigkeitsgrad schrittweise zu steigern, um seine Pfotenballen vorzubereiten und seine körperliche Widerstandskraft zu stärken. Bedenken Sie, dass manche Rassen bei längerer Anstrengung anfälliger für gesundheitliche Probleme sein können. Daher ist die Meinung eines Tierarztes unerlässlich.

Die körperliche Vorbereitung des Tieres ist wichtig, um seine Pfoten abzuhärten und auf die Reise vorzubereiten. Beschränken Sie sich nicht auf weiche oder unbefestigte Straßen. Sie können auch spezielle „Schuhe“ für Hunde kaufen, obwohl dies davon abhängt, wie gut sich das Tier an diese Art von Zubehör gewöhnt hat (aus Erfahrung wissen wir, dass es sich nicht immer so leicht anpasst, wie wir es gerne hätten).


3. Erforderliche Unterlagen

Stellen Sie sicher, dass Sie alle erforderlichen Dokumente für Ihren Hund mitbringen, darunter:

  • Heimtierausweis

Dieses Dokument ist für internationale Reisen innerhalb der Europäischen Union obligatorisch. Der Pass wird von einem autorisierten Tierarzt ausgestellt und enthält:

  • Informationen zur Tieridentifikation, einschließlich Mikrochipnummer.
  • Impfpass, insbesondere gegen Tollwut, ist obligatorisch.
  • Kontaktdaten des Besitzers und des für die Ausstellung der Bescheinigung zuständigen Tierarztes.

Stellen Sie sicher, dass alle Informationen vor der Reise aktuell sind – europa.eu

  • Impfbericht

Obwohl die wichtigsten Impfungen im Pass vermerkt sind, empfiehlt es sich, den vollständigen Impfpass Ihres Hundes mitzuführen. Dies dient als zusätzlicher Nachweis dafür, dass alle vorgeschriebenen Impfungen, insbesondere die Tollwutimpfung, aktuell sind.

  • Entwurmungszertifikat

Einige Regionen verlangen den Nachweis einer kürzlich erfolgten inneren und äußeren Entwurmung. Beispielsweise verlangen Länder wie Finnland, Irland, Nordirland, Malta und Norwegen eine spezielle Behandlung gegen den Bandwurm Echinococcus multilocularis.

Wenden Sie sich bei Bedarf an Ihren Tierarzt, um dieses Zertifikat zu erhalten – europarl.europa.eu

  • Zusätzliche Identifikation

Zusätzlich zum obligatorischen Mikrochip wird empfohlen, dass Ihr Hund ein Halsband mit einer Identifikationsmarke trägt, die Folgendes enthält:

  • Name des Hundes.
  • Ihr aktualisierter Telefonkontakt.

Diese Maßnahme erleichtert die schnelle Rückführung des Tieres im Falle einer Trennung.

  • Regionale Vorschriften

Die gesetzlichen Bestimmungen können in den verschiedenen autonomen Gemeinschaften Spaniens unterschiedlich sein. Informieren Sie sich vor Ihrer Reise über die spezifischen Vorschriften der einzelnen Regionen, die Sie durchqueren. Dazu gehören:

  • Spezifische Einschränkungen für Rassen, die als potenziell gefährlich gelten.
  • Eventuell erforderliche zusätzliche Impfungen.
  • In bestimmten öffentlichen Bereichen besteht Maulkorbpflicht.
  • Hundehaftpflichtversicherung.

(Weitere Informationen erhalten Sie unter Reisen mit Haustieren in Spanien. Informationen | spain.info).


4. Ausrüstung

Um das Wohlbefinden Ihres Hundes während des Camino zu gewährleisten, ist es wichtig, einige Ausrüstungsgegenstände mitzubringen:

Halsband oder Geschirr und Leine

  • Wählen Sie eine robuste und bequeme Leine, vorzugsweise mit reflektierenden Elementen für bessere Sichtbarkeit, die außerdem leicht zu waschen ist.

Tragbare Schüsseln

  • Leicht und faltbar, ideal für Wasser und Essen während der Fahrt.

Essen

  • Nehmen Sie für die ersten Tage ausreichend Proviant mit und informieren Sie sich unterwegs über die Möglichkeiten zum Auftanken.

Wasser

  • Tragen Sie immer Wasser für Ihren Hund bei sich, insbesondere an heißen Tagen oder in Gegenden mit wenigen Wasserstellen.

Schützende Pfotenstiefel

  • Nützlich zum Schutz der Pfotenballen auf unebenem Gelände oder für Hunde, die lange Spaziergänge nicht gewohnt sind.

Erste-Hilfe-Kasten

  • Fragen Sie Ihren Tierarzt, was Sie genau mitbringen müssen, und denken Sie daran, Desinfektionsmittel, Pflaster und eine Pinzette zum Entfernen von Zecken mitzunehmen.

Handtuch




  • Zum Reinigen oder Trocknen des Hundes nach Regen oder zum Abkühlen an heißen Tagen.

Creme oder Vaseline

  • Befeuchtet die Pfotenballen nachts und beugt so Rissen und Schmerzen vor.

Leckereien oder Kekse

  • Zur Belohnung Ihres Hundes nach einem Tag voller Spaziergänge.

Schlafsack oder Decke

Um Ihrem Hund einen bequemen Platz zum Ausruhen in der Nacht zu bieten, fernab vom kalten Boden.


5. Unterkunft

Obwohl der Portugiesische Weg eine große Auswahl an Unterkünften bietet, sind nicht alle haustierfreundlich. Es empfiehlt sich, im Voraus zu planen und haustierfreundliche Unterkünfte zu buchen. Sie können auch in Pensionen, Landhotels oder Gästehäusern übernachten, die Hunde akzeptieren. Denken Sie daran, dass es auch in Unterkünften, in denen Haustiere erlaubt sind, wichtig ist, die Regeln zu respektieren und sicherzustellen, dass sich Ihr Hund angemessen verhält, um andere Pilger nicht zu stören.

Vorausplanung und Reservierungen

  • Suche nach haustierfreundlichen Unterkünften : Nutzen Sie Online-Buchungsplattformen, die es Ihnen ermöglichen, nach haustierfreundlichen Unterkünften zu filtern. Beispielsweise bietet Booking.com eine Liste haustierfreundlicher Hotels in Santiago de Compostela.
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  • Kontaktieren Sie die Unterkünfte direkt : Auch wenn eine Unterkunft als haustierfreundlich aufgeführt ist, ist es eine gute Idee, sich direkt bei der Unterkunft über die Verfügbarkeit haustierfreundlicher Zimmer und etwaige besondere Richtlinien zu erkundigen.

Zu berücksichtigende Unterkunftsarten

  • Pensionen und Gästehäuser : Viele familiengeführte Gästehäuser sind bereit, Haustiere aufzunehmen. Beispielsweise ist das Hotel A Tafona do Peregrino in Santiago de Compostela als hundefreundlich bekannt.
  • Ländliche Hotels : Diese Unterkünfte, oft in ruhigeren Gegenden gelegen, bieten möglicherweise geeignete Plätze für Ihren Hund. Das Alda Fogar Natural in Santiago de Compostela ist eine haustierfreundliche Option.

Zusätzliche Empfehlungen

  • Beteiligen Sie sich an Online-Communitys : Treten Sie Facebook-Gruppen bei, beispielsweise dem Portugiesischen Jakobsweg , in denen Pilger Erfahrungen austauschen und aktuelle Empfehlungen zu haustierfreundlichen Unterkünften geben können.
  • Beachten Sie die Regeln der Unterkunft : Achten Sie auch in Einrichtungen, in denen Tiere erlaubt sind, darauf, dass sich Ihr Hund angemessen verhält, um andere Gäste nicht zu stören. Bringen Sie immer eine Leine, Kotbeutel und gegebenenfalls ein tragbares Bett für Ihren Hund mit.
  • Flexibilität bei der Planung : Wir passen Ihre Reiseroute an, wenn Sie an einem bestimmten Ort keine Unterkunft finden, in der Tiere erlaubt sind. Wir stellen Ihnen auch Ausrüstung zum Campen zur Verfügung, falls Sie keine andere Lösung finden.


6. Essen und Trinken

Während des Camino ist es wichtig, dass Ihr Hund ausreichend ernährt und mit Flüssigkeit versorgt wird. Bieten Sie ihm vor den Spaziergängen leichte Mahlzeiten und später am Tag, nach der Ruhepause, reichhaltigere Mahlzeiten an. Legen Sie während der Wanderung regelmäßig Pausen ein, damit Ihr Hund trinken und sich ausruhen kann. Achten Sie auf Anzeichen von Dehydration wie trockenes Zahnfleisch, Schläfrigkeit oder Hecheln und achten Sie auf Veränderungen im Appetit oder Verhalten Ihres Hundes.

Richtige Ernährung

  • Leichte Kost vor dem Spaziergang : Bieten Sie Ihrem Hund vor Antritt der Wanderung eine leichte Kost an, um Magen-Darm-Beschwerden während der Fahrt zu vermeiden.
  • Reichhaltige Mahlzeiten am Ende des Tages : Bieten Sie nach dem Spaziergang und einer Ruhephase eine reichhaltigere Mahlzeit an, um die verbrauchte Energie wieder aufzufüllen.
  • Konsultieren Sie für eine angemessene Beratung immer einen Tierarzt.

Konstante Flüssigkeitszufuhr

  • Regelmäßige Trinkpausen : Machen Sie regelmäßig Pausen, damit Ihr Hund frisches Wasser trinken und sich ausruhen kann. Bringen Sie einen tragbaren Napf und ausreichend Wasser für die gesamte Fahrt mit.
  • Anzeichen einer Dehydration : Sie bemerken Symptome wie trockenen Mund, trockene Augen und Nase, Schläfrigkeit, Verlust der Hautelastizität und dicken Speichel (mehr dazu unter Dehydration bei Hunden ).

Verhaltensbeobachtung

  • Veränderungen des Appetits oder Verhaltens : Achten Sie auf Veränderungen des Appetits oder Verhaltens Ihres Hundes, wie etwa mangelndes Interesse am Spielen oder an Bewegung, was auf Dehydrierung oder andere gesundheitliche Probleme hinweisen könnte.

7. Gesundheitsvorsorge unterwegs

Während der Pilgerreise ist es wichtig, den Gesundheitszustand Ihres Hundes ständig zu überwachen. Kontrollieren Sie seine Pfotenballen täglich auf Schnitte oder Abschürfungen und tragen Sie spezielle Pflegeprodukte auf, um sie mit Feuchtigkeit zu versorgen und zu schützen. Achten Sie auf Anzeichen von Erschöpfung wie übermäßiges Hecheln, Schwäche oder mangelnde Bereitschaft, weiterzugehen. Versuchen Sie an heißen Tagen, den Spaziergang in den kühleren Stunden zu verbringen und ihm regelmäßig Schatten und Wasser zu geben. Sollten Sie Anzeichen von Unwohlsein bemerken, sollten Sie eine längere Pause einlegen oder einen Tierarzt aufsuchen.

An heißeren Tagen kann der Asphalt sehr heiß werden. Achten Sie daher immer auf abweichende Verhaltensweisen, die darauf hindeuten könnten, dass das Tier Schmerzen oder Unwohlsein hat. 

Tab-Verwendung

  • Halten Sie Ihren Hund an der Leine, insbesondere in:
    • Straßenrouten.
    • Gebiete zwischen Städten

Essen

  • Vermeiden Sie es, ihn unmittelbar vor dem Spaziergang zu füttern, um Beschwerden vorzubeugen.
  • Bieten Sie über den Tag verteilt kleine Snacks oder Kekse an, um die Energierückgewinnung zu unterstützen.
  • Gönnen Sie Ihrem Hund am Ende jeder Phase ausreichend Ruhe und geben Sie ihm eine vollwertige Mahlzeit.
  • Er erwägt die Verwendung von Nassfutter, da es nicht nur wichtige Nährstoffe liefert, sondern auch zur Flüssigkeitszufuhr beiträgt.

Anzeichen von Unbehagen

Wenn Sie Anzeichen anhaltender Beschwerden bemerken, sollten Sie Folgendes in Betracht ziehen:

  • Wenden Sie sich an einen Tierarzt vor Ort.
  • Machen Sie eine lange Pause.

8. Lokale Regeln und Vorschriften

Auf dem Jakobsweg durchqueren Sie verschiedene Gemeinden und Regionen, die jeweils eigene Vorschriften für Haustiere haben. In manchen Gebieten ist möglicherweise die Leine oder ein Maulkorb erforderlich, insbesondere für bestimmte Rassen. Es ist wichtig, sich im Voraus über diese Regeln zu informieren und sie einzuhalten, um Bußgelder oder Konflikte mit den örtlichen Behörden zu vermeiden. Seien Sie außerdem stets verständnisvoll gegenüber anderen Pilgern und Einheimischen und sorgen Sie für einen reibungslosen Ablauf. 

Fahrregeln und Ausrüstung

  • Leinenpflicht und Maulkorbpflicht : In vielen Gegenden besteht Leinenpflicht für Hunde. Für bestimmte, potenziell gefährliche Rassen kann ein Maulkorb vorgeschrieben sein. Stellen Sie sicher, dass Sie die notwendige Ausrüstung haben und Ihr Hund daran gewöhnt ist.

Öffentliche Verkehrsmittel mit Tieren

  • Züge in Spanien : Renfe erlaubt die Mitnahme von Haustieren, allerdings mit Einschränkungen. Für kleine Hunde (bis 10 kg) ist eine Transportbox mit den maximalen Abmessungen 60 x 35 x 35 cm erforderlich. Seit kurzem ist die Mitnahme von Hunden bis 40 kg auf bestimmten Strecken wie Madrid-Sevilla, Madrid-Málaga, Madrid-Granada und dem Korridor Madrid-Saragossa-Barcelona nach vorheriger Reservierung und an dafür vorgesehenen Plätzen erlaubt.
  • Züge in Portugal : CP – Comboios de Portugal erlaubt die kostenlose Mitnahme von Haustieren, sofern sie ordnungsgemäß in geeigneten Transportboxen verpackt sind und als Handgepäck mitgenommen werden können. Jeder Passagier kann eine Transportbox mit Haustieren mitnehmen. cp.br

Respekt gegenüber anderen Pilgern und Einheimischen

  • Behalten Sie Ihren Hund stets unter Kontrolle, insbesondere in belebten Gegenden oder in der Nähe anderer Wanderer. Entfernen Sie die Hinterlassenschaften Ihres Tieres und achten Sie darauf, dass sein Verhalten andere nicht stört.

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