Ist es sicher, den Jakobsweg alleine zu wandern? Alles, was Sie wissen müssen!

Den Jakobsweg allein zu gehen, kann eine transformierende und bereichernde Erfahrung sein. Doch es ist normal, Fragen zu stellen: „Ist der Jakobsweg sicher?“ Die kurze Antwort lautet: Ja! Wie bei jeder Reise gibt es jedoch Vorsichtsmaßnahmen, die Sie treffen sollten, um ein reibungsloses Erlebnis zu gewährleisten. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, um den Jakobsweg sicher, selbstbewusst und unabhängig zu gehen.


Ist der Jakobsweg sicher? Mythen und Wahrheiten

Viele Pilger beginnen den Camino mit Sicherheitsbedenken. Hier sind einige Mythen und Wahrheiten, die Ihnen helfen, Zweifel auszuräumen:

  • „Der Weg ist gefährlich, weil er durch abgelegene Orte führt.“
    In Wirklichkeit sind die beliebtesten Routen gut ausgeschildert und weisen einen großen Pilgerstrom sowie Unterstützungsdienste auf.
  • „Kann ich ausgeraubt oder angegriffen werden?“
    Kriminalität auf dem Camino ist selten. Wie bei jeder Reise sollten Sie jedoch auf Ihre Wertsachen achten und riskante Situationen vermeiden.
  • „Kann ich mich auf dem Weg verlaufen?“
    Die Beschilderung ist hervorragend und mit Hilfe von Karten oder Apps ist es einfach, auf dem richtigen Weg zu bleiben.

3 Zeugnisse von Pilgern

Dies ist eine der am häufigsten gestellten Fragen in unserer Gruppe: „Ist es sicher, den Jakobsweg alleine zu machen?“ Deshalb haben wir mit drei Personen gesprochen, die diese Erfahrung gemacht haben, um uns ihre Meinung mitzuteilen.

Wir haben einige Pilger gefragt, was sie empfinden, wenn sie sich allein auf den Jakobsweg begeben. Hier sind ihre Antworten: Claudia, von Pedro und Bruno.

Cláudia Ferreira: Haben Sie auf dem Jakobsweg Unsicherheit verspürt, weil Sie allein waren? 

Im Allgemeinen nicht. Auf der gesamten Strecke habe ich mich, mit Ausnahme einiger abgelegenerer Stellen, immer sehr sicher gefühlt.“
Ich denke, das Wichtigste ist, mit der richtigen Einstellung an die Sache heranzugehen. Ich bin der Meinung, dass Schlechtes Schlechtes anzieht und umgekehrt, und das war schon immer mein erster Gedanke.


Ich finde es wichtig, darüber zu sprechen, besonders als Frau. Diese Frage höre ich oft von Frauen, die den Jakobsweg gerne alleine gehen würden, aber Angst vor Unsicherheit haben. Unsicherheiten gibt es überall, man muss nur aufstehen. Es mag ein etwas radikaler Gedanke sein, aber ich glaube, wir sollten gehen, auch wenn wir Angst haben. Und Angst ist gut! Sie hält uns wachsam und ermöglicht es uns, Dinge anders wahrzunehmen und zu erleben.

Als ich allen erzählte, dass ich den Jakobsweg alleine gehen würde, rümpften alle die Nase und nannten mich sogar verrückt. Ich hatte keinen besonderen Grund, es so zu machen, es war einfach etwas, das ich unbedingt tun wollte, und deshalb wartete ich nicht auf jemanden, sondern machte es einfach so, weil es für mich damals Sinn machte.

Ich gebe zu, dass ich mich in abgelegeneren Gegenden immer umdrehte, denn dort hätte natürlich etwas Schlimmeres passieren können. Ich hatte nur einmal richtig Angst. An einem dieser abgelegeneren Orte, einem kleinen Waldstück, wo es für einen vermeintlich „normalen“ Menschen seltsam wäre, zu gehen, begegnete mir ein Mann mit etwas misstrauischem Blick, der an mir vorbeiging. Ich grüßte ihn und folgte ihm. Aber mein Instinkt sagte mir, dass etwas nicht stimmte, und dann blickte ich über die Schulter, und er stand einfach nur da und sah mich an. Ich beschleunigte meine Schritte und hielt meinen Gehstock fest, falls ich ihn brauchen sollte, haha.

Aber ich hatte immer großes Vertrauen in mich selbst, in meinen Einfallsreichtum und meine Fähigkeit, mich zu verteidigen, und vor allem in den Jakobsweg. Wenn uns Leute sagen, dass wir, selbst wenn wir alleine gehen, nie allein sind, dann ist das die absolute Wahrheit. Menschen kommen und gehen auf dem Weg und bringen uns genau das, was wir in diesem Moment brauchen. Und meiner Meinung nach ist das der Jakobsweg und genau das, was er sein sollte. Wir treffen Menschen, wir gehen mit ihnen Etappen, halb in Begleitung, halb allein, und ich denke, das ist die Magie des Alleingehens auf dem Jakobsweg: Es gibt Platz für alles und man kann jeden Abschnitt dieser Reise auf die unterschiedlichsten Arten erleben.

Pedro Miguel Martins: War es sicher, den Jakobsweg alleine zu machen? 

Den Jakobsweg alleine zu machen war sehr sicher.
Ich begann den Weg allein, ohne Etappen oder Übernachtungs- oder Essensplätze zu planen, außer für den Tag vor dem Wegbeginn, an dem ich eine Übernachtung in der Stadt
Porto gebucht hatte .

Ich bin den Weg im Februar (2022) gegangen, also in der Nebensaison, was an sich schon bedeutet, dass es nur wenige Wanderer gibt.
Auf meiner Reise traf ich jedoch sowohl in Portugal als auch in Spanien Einheimische und einige Wanderer, mit denen ich Eindrücke austauschte, plauderte und am Ende des Tages, in den Herbergen, traf ich einige Wanderer, deren Weg sich mehrere Tage lang kreuzte.

Es ist anzumerken, dass die Guardia Civil in Spanien, anders als in Portugal, wo weder PSP noch GNR auf der Strecke unterwegs waren, mit einem Streifenwagen und einem Begleitfahrzeug vor Ort war, sei es für Informationen, einfach nur zum Plaudern oder Fotografieren. Die Streifen der Guardia Civil waren übrigens sehr freundlich und gastfreundlich, und wenn sie vor Ort waren (ich begegnete ihnen mehrere Tage lang).




Ich bin während der zehntägigen Wanderung nie einem Risiko ausgesetzt gewesen, möchte aber betonen, wie wichtig es ist, dass es entlang der Strecke im Land Behörden gibt, die für noch mehr Sicherheit der Wanderer sorgen.

Bruno Cardoso Durante: Hatten Sie auf dem Jakobsweg unterwegs Angst, weil Sie allein waren?

Nicht wirklich, denn am Ende war ich nicht allein.

Ich beschloss, dieses Abenteuer allein zu unternehmen, aber am zweiten Tag, während einer der Pausen zum Trinken und Ausruhen, kam ich mit einer Gruppe von Leuten ins Gespräch, die dasselbe taten.
Seitdem sind sie Reisegefährten und wir sind gemeinsam an unserem Ziel angekommen.
Soweit ich weiß, kommt es häufig vor, dass man unterwegs auf Einzelgänger oder Gruppen trifft, die dann eine größere Gruppe bilden. Für mich war das einer der interessantesten Aspekte der Reise.
Das Einzige, was mich ein wenig beunruhigte (aber nicht erschreckte), war die Tatsache, dass ich nicht so leicht einen Schlafplatz finden konnte. Ich entschied jeden Tag neu, wo ich schlafen würde, und das war nicht immer einfach.

Ich glaube, es ist schwer, Angst zu haben, da es auf dem Weg viele Menschen gibt, die uns immer helfen oder uns die Dinge erleichtern können. Natürlich hängt es immer von der Jahreszeit ab, in der man wandert. Ich habe die Wanderung Ende September gemacht. Ich glaube, dass die Wintermonate wirklich einen Unterschied machen können und dann gewisse Ängste aufkommen, sei es wegen des Wetters, der kürzeren Tage oder weil wir unterwegs weniger Menschen treffen.


Sicherheitstipps für das alleinige Wandern auf dem Jakobsweg

Wenn Sie den Camino alleine gehen, befolgen Sie diese Tipps, um sich sicherer zu fühlen:

  1. Wählen Sie eine beliebte Route – der Französische Weg und der Portugiesische Weg sind am stärksten frequentiert, sodass Sie auf der Reise mehr Unterstützung erhalten.
  2. Planen Sie Ihre Reise – Informieren Sie sich vor Ihrer Abreise über Routen, Herbergen und Hilfsangebote.
  3. Bleiben Sie mit Freunden oder Familie in Kontakt – Senden Sie ihnen täglich Nachrichten, um ihnen mitzuteilen, wo Sie sind und was Ihr nächstes Ziel ist.
  4. Vermeiden Sie nächtliche Wanderungen – Die meisten Pilger beginnen ihre Wanderung früh, um ihr Ziel bei Tageslicht zu erreichen.
  5. Vertrauen Sie der Pilgergemeinschaft – Sie werden nie wirklich allein sein, da es immer andere Pilger gibt, die bereit sind zu helfen.

Allein gehende Frauen: Vorsichtsmaßnahmen und Inspiration

Viele Frauen, die den Jakobsweg alleine wandern, beschreiben die Erfahrung als sicher und ermutigend. Dennoch ist es ganz natürlich, vor Antritt dieser Reise gewisse Bedenken zu haben. Die gute Nachricht ist, dass der Jakobsweg aufgrund der starken Präsenz anderer Pilger, der Gastfreundschaft der Einheimischen und der unterstützenden Kultur unter den Wanderern als eine der sichersten Routen für alleinreisende Frauen gilt.

Wichtige Tipps für sicheres Gehen:

  • Wählen Sie empfohlene Herbergen – Wählen Sie Unterkünfte, die gute Bewertungen von anderen Pilgern haben.
  • Planen Sie Ihre Schritte – Wenn Sie eine klare Vorstellung davon haben, wo Sie schlafen werden, können Sie unerwartete Ereignisse vermeiden.
  • Bleiben Sie mit Familie oder Freunden in Kontakt – geben Sie regelmäßig Updates zu Ihren Fortschritten.
  • Vermeiden Sie es, in der Dämmerung allein in abgelegenen Gegenden unterwegs zu sein – tagsüber sind immer andere Pilger in der Nähe.
  • Tragen Sie eine Pfeife oder einen persönlichen Alarm bei sich – Dies kann eine zusätzliche Sicherheitsebene darstellen und für mehr Seelenfrieden sorgen.
  • Vertrauen Sie Ihrer Intuition – Wenn sich etwas seltsam oder unangenehm anfühlt, ändern Sie den Weg oder bitten Sie andere Pilger um Hilfe.

Nützliche Apps, Ausrüstung und Ressourcen für einen sicheren Weg

GPS- und Offline-Karten-Apps:

  • Maps.me – Zum Herunterladen von Offline-Karten und Navigieren ohne Internet.
  • Buen Camino App – Bietet detaillierte Informationen zu Routen, Unterkünften und Sehenswürdigkeiten entlang des Camino.
  • Camino Ninja – Eine beliebte App unter Pilgern mit Karten, Entfernungen und Hostel-Empfehlungen.
  • Komoot – Ideal zum Planen von Etappen und Verfolgen detaillierter Routen.
  • Google Maps und Google Translate – Nützlich für die städtische Navigation und Übersetzung.

Notwendige Ausrüstung:

  • Powerbank – Damit der Akku Ihres Handys den ganzen Tag über durchhält.
  • Stirnlampe – Unverzichtbar für Spaziergänge im Morgen- oder Abendgrauen.
  • Notfallpfeife – Klein und leicht, kann sie nützlich sein, um Aufmerksamkeit zu erregen.
  • Warnweste – Unverzichtbar, um sicherzustellen, dass Sie auf schlecht beleuchteten Straßen oder Wegen sichtbar sind.
  • ID-Armband – Mit Kontaktinformationen und möglichen medizinischen Allergien.

Fazit: Ist der Jakobsweg sicher? Ja, und es lohnt sich!

Wenn du überlegst, den Jakobsweg alleine zu gehen, mach den ersten Schritt! Es erwarten dich unvergessliche Landschaften, Herausforderungen, die dich stärken, und eine Gemeinschaft, die dich mit offenen Armen empfängt.

Bereit loszugehen? Teile deine Fragen oder Erfahrungen zum Camino in den Kommentaren !

Jeder Wanderer erlebt etwas anderes. Doch diese Wanderer fühlen sich wohl, wenn sie die Strecke allein bewältigen. Viele starten allein, wie Bruno, finden aber unterwegs Gesellschaft. Andere setzen ihre Reise trotz einiger Ängste fort. Sind Sie schon einmal den Jakobsweg gegangen? Erzählen Sie es uns!

"Unterwegs" mit Catarina Varges

Der Camino ist mehr als eine Reise, er ist eine Begegnung mit sich selbst. Für Catarina Varges war der Jakobsweg eine persönliche Herausforderung und eine Einladung zur gewählten Einsamkeit, weg von der Hektik des Alltags. Vier Tage, hunderte von Schritten und eine tiefe Stille begleiteten sie auf der Ecopista do Minho und den Wegen nach Compostela. Zwischen der Weite der Natur und der Abwesenheit von Pilgern fand sie einen seltenen Raum zum Nachdenken und zum Austesten ihrer eigenen Grenzen. Mit jeder Etappe spürte sie die Schwere des Weges und die Leichtigkeit der Entdeckung. Am Ende war es nicht nur die Ankunft in Santiago, die die Reise kennzeichnete, sondern auch die Gewissheit, dass der Weg mehr als nur ihre Schritte, sondern auch ihr Selbstverständnis verändert hat. Kommen Sie und hören Sie ihre Geschichte und lassen Sie sich inspirieren!

Die Tradition der Kieselsteine auf dem Jakobsweg: Zwischen Symbolik und Gegenwart

Wenn Sie schon einmal den Jakobsweg gegangen sind, sind Ihnen wahrscheinlich die kleinen Kieselsteine aufgefallen, die auf den Meilensteinen, Kreuzen oder anderen symbolischen Punkten entlang des Weges liegen. Auf den ersten Blick wirken sie wie kuriose Details, die in der Landschaft kaum zu erkennen sind. Doch für viele Pilger hat jeder Stein eine tiefe Bedeutung. Dies […]

„Unterwegs“ mit Marco Silva

Es gibt Wege, die uns zu Zielen führen, und es gibt Wege, die uns verändern. Für Marco Silva war der Jakobsweg mehr als eine Pilgerreise – er war ein Ort der Verbundenheit mit der Natur, eine gemeinsame Herausforderung und die Möglichkeit, jeden Schritt zu wagen und zu erleben. Fünf Tage lang erlebte er gemeinsam mit seiner Frau und anderen Pilgern Momente der Überwindung, unerwartete Entdeckungen und Lektionen, die nur der Jakobsweg lehren kann. Zwischen der Stille der Wege und der Geselligkeit des Teilens erkannte er, dass die wahre Essenz des Jakobswegs in der Großzügigkeit der Begegnungen und der Einfachheit des Da-Seins liegt.

9 Antworten
  1. Celso Euzebio de Oliveira

    Ich bin 2017 den französischen Weg und 2019 den zentralportugiesischen Weg gewandert. Während dieser beiden Pilgerreisen habe ich mich nie unsicher gefühlt, denn wenn wir unsere Gedanken nach oben richten, gibt uns das mehr Zuversicht. Auch die Tatsache, dass wir unterwegs ständig von anderen Pilgern gegrüßt werden, ist ein Grund zur Beunruhigung. Wenn wir eine lange Strecke allein und ohne Begleitung zurücklegen, überkommen uns starke Emotionen und Dankbarkeit für den Frieden, den wir im Einklang mit der Natur genießen. Es gibt nichts zu befürchten.

  2. Celso Euzebio de Oliveira

    Ich bin 2017 den französischen Weg und 2019 den zentralportugiesischen Weg gewandert. Während dieser beiden Pilgerreisen habe ich mich nie unsicher gefühlt, denn wenn wir unsere Gedanken nach oben richten, gibt uns das mehr Selbstvertrauen. Auch die Tatsache, dass wir unterwegs ständig von anderen Pilgern gegrüßt werden, ist ein Grund zur Beunruhigung. Wenn wir eine lange Strecke allein und ohne Begleitung zurücklegen, überkommen uns starke Emotionen und Dankbarkeit für den Frieden, den wir im Einklang mit der Natur genießen. Es gibt nichts zu befürchten!

  3. Manuel Ramirez

    Im September möchte ich die Radtour ab Faro machen und suche jemanden mit den gleichen Idealen und körperlichen, wirtschaftlichen und mentalen Voraussetzungen. Bei Interesse kontaktiere mich bitte.
    rechtzeitig organisieren, planen und trainieren. Grüße Freunde !!!!!

  4. Ich bin ihn schon mehrmals alleine gegangen und hatte nie Sicherheitsbedenken. Ich glaube, genau darin liegt die wahre Magie des Camino. Obwohl ich immer alleine gestartet bin, bin ich immer mit jemandem in Santiago angekommen. Alleinsein versetzt uns in eine andere Dimension. Es ist ein Moment der Selbstbesinnung, der inneren Stille und auch ein Moment, der Natur zu lauschen, die uns umgibt. Alleinsein lässt uns auch unsere Komfortzone verlassen, öffnet uns aber für den Dialog mit denen, die uns für einen Moment begleiten und den Camino mit ihren und unseren Geschichten und mit Banden dauerhafter Freundschaft teilen.

  5. Pedro Teixeira

    Ich bin mit meinem Cousin den portugiesischen Weg gewandert. Eines Tages, als es noch Nacht war, wollten wir einen unbeleuchteten Weg einschlagen. Da kam ein verängstigter Pilger von dort, blieb neben uns stehen und fragte, ob das der Weg nach Santiago sei. Wir bejahten die Frage, und er begleitete uns bis zum Morgengrauen. Dann machte er eine Pause, und wir gingen weiter. Da es bereits hell war, waren wir sicher, dass es ihm gut gehen würde.

  6. Emmanuel Schesari

    Hallo, Pilger!
    Mein Name ist Vitória Santos, ich bin Studentin am Polytechnischen Institut von Viana do Castelo und betreibe Forschung, um die Bedürfnisse von Pilgern während ihres Aufenthalts auf dem Jakobsweg besser zu verstehen.

    Ziel ist es, zur Verbesserung des Aufenthalts im städtischen Hostel São Teotônio beizutragen.
    Ich habe einen Fragebogen erstellt, um die Sichtweise der Pilger herauszufinden.

    Können Sie mir bitte helfen, indem Sie diesen Fragebogen beantworten?
    🔗 https://forms.office.com/e/yZkEisgrHk?origin=lprLink

    Ich schätze Ihre Zusammenarbeit sehr und wünsche Ihnen eine hervorragende Reise! 🙏✨

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