Etappe 3: Póvoa de Varzim – Marinhas

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7557
  • 7 Stunden
  • Kilometer
    25 km
  • Ländlich
  • 5
  • 115 m

Auf der Etappe Póvoa do Varzim – Marinhas fahren wir von Póvoa de Varzim aus Richtung Meer und bleiben die meiste Zeit auf diesem Weg. Auch hier müssen wir wieder besonders auf den Wind und die Nähe zum Meer achten, da diese die Entstehung von Sonnenbrand begünstigen können.  

Auf dieser Etappe erwarten uns auch ikonische Momente des Jakobswegs de la Costa, wie etwa die fotogenen Windmühlen Apuliens, die einen Moment der Betrachtung wert sind.

Ausfahrt:

Ankunft:

Wo man essen kann

Wo man übernachten kann

Póvoa de Varzim – Meereslandschaften: Fotografien
Póvoa de Varzim – Meereslandschaften: Reiseroute

A:

Um Póvoa de Varzim zu verlassen, blicken Sie einfach zum Strand und folgen Sie der großen Mauer am Atlantik. An dieser Stelle, in weniger touristischen Gebieten und wo die Natur noch nicht (so stark) vom Menschen beeinflusst wurde, kommt der Holzsteg zurück, um uns beim Überqueren zu helfen.

B: Strand Santo André

Der Strand von Santo André ist ein beliebter Treffpunkt für Pilger. Hier gibt es neben Einheimischen, Wochenendwanderern und unwissenden Pilgern auf dem Jakobsweg auch Cafés und andere Einrichtungen. Wir haben auch eine Muschelsammlung, die Pilger hier hinterlassen haben. Wir empfehlen Ihnen, auch Ihre Muscheln hier zu lassen.

C: Mühlen von Apulien

Die fünf Windmühlen gehören heute zum Kulturerbe, doch vor nicht allzu langer Zeit dienten sie als Arbeitsstätte. Die Bevölkerung nutzte die starken Winde und verarbeitete die Natur zu Brot. Heute ist es eine der bekanntesten Landschaften auf dem Camino.

D: Ventilator

Kurz vor Esposende liegt Fão. Eine Stadt mit einem charmanten und natürlich schönen historischen Zentrum, das mindestens fünf Jahrhunderte alt ist. Hier überqueren wir die Fußgängerbrücke zur Hauptstadt. Es ist der perfekte Ort, um zu Mittag zu essen und sich ein wenig auszuruhen.

E: Marinen

Das charmante Marinhas liegt mitten auf einer Straße. Überquert man sie jedoch, hat man das (echte) Gefühl, eines der vielen Dörfer Portugals zu betreten. Hier empfehlen wir eine Übernachtung in der städtischen Herberge, versteckt zwischen kleinen Häusern und einer großen Grünfläche inmitten der portugiesischen Landschaft.

Porto-Vairao: Karte

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